Spielzeit eröffnet

Ensemblemitglieder und Besucher feierten den Start der 126. Spielzeit

Mit einem fröhlichen und zugleich informativen Fest eröffnete das Ensemble des Eduard-von-Winterstein-Theaters Annaberg-Buchholz am Samstag, den 15. September 2018 die neue Spielzeit.

Die Theaterleute trafen sich mit ihrem Gäste im Haus und ringsherum, um zu feiern und Lust auf die Saison zu machen. So konnten die Besucher die Ensemblemitglieder – natürlich auch die Neuengagierten – sehen, hören und auch sprechen. Zur Unterhaltung gab es Rätsel und Spiele aller Art, ein Familienkonzert, Musiktheaterangebote, eine Schnitzeljagd, Bastelmöglichkeiten, Kinderschminken, Puppentheater, Live-Musik, Spaß, Infos, Speis und Trank.

Zu den Höhepunkten des Nachmittags gehörten zum Beispiel der Auftritt der Olsenbande, das große Spielplanrätsel auf der Hauptbühne, die neuen Ensemblemitglieder im Gespräch auf dem „Roten Sofa“, das Familienkonzert „Schneeweißchen und Rosenrot“. Zudem gab es Fechtshows, Kindertanz …

Hier ein paar Impressionen vom Fest:

Fotos: Manfred Riesche

Fechtshow mit Maria Schubert und Dominique Anders.
An zahlreichen Ständen konnten die Besucher Theater-Infos erhalten.
Öffentliche Chorprobe.
Zahlreiche Besucher verfolgten die Darbietungen auf der Open Air Bühne.

Besonders interessiert verfolgten die Gäste die Vorstellungen der neuverpflichteten Ensemble-Mitglieder. Moderiert wurde diese Stunde von der Chefdramaturgin Annelen Hasselwander (li.) und Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros Madeleine Tost. Und dass es dabei viel Spaß gab, zeigen die Fotos:

Luca Tarantino, 1. Solooboist.
Volker Tancke, Chorsänger.
Maurice Daniel Ernst, Schauspieler und Musical-Darsteller.
Elena Iossifova, Orchestermanagerin.
Martin Scherm, Ausstattungsleiter.
Jens Olaf Buhrow, Chordirektor.

 

Aus der großen Bühne wurde im Rahmen eines großen Spielplanrätsels ein Vorgeschmack auf die neue Spielzeit gegeben.

Jason-Nandor Tomory mit einem Ausschnitt aus „Tosca“.
Maurice Daniel Ernst und Marvin Thiede mit einer Szene aus „Die Olsenbande 2“.
Maria Schubert verteilt Häppchen mit kleinen polnischen Fahnen, die neben einem polnischen Lied auf den „Bettelstudent“ hinweisen sollte, der ja bekanntlich in Krakau spielt.
Ohne Chor gibt es kaum eine Musiktheater-Inszenierung.